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Gelhinterlegung
Auch bekannt als:
Schleierinjektion, Hinterlegung, Vergelung, Verschleierung
Unter Schleierinjektion versteht man das nachträgliche Einbringen einer vertikalen Isolierung zwischen Baugrund und Bauteil, wobei die Isolierschicht durch den Bauteil hindurch eingebracht wird.
Einsatzbereich
- bei seitlich eindringender Feuchtigkeit
- bei seitlichem Druckwasser
- bei zu hohem Grundwasserspiegel
- als Ergänzung zu beschädigten Vertikalisolierungen
Die rastermäßig angeordneten Bohrlöcher werden in Abhängigkeit des umgebenden Baugrundes so eingebracht, dass sie den Bauteil durchstoßen. Der Rasterabstand wird in der Sanierungsplanung festgelegt und liegt in der Regel zwischen 30 bis 50 cm.
Die Packer werden von der Innenseite des Bauteils so montiert, dass die Austrittsöffnungen an der Außenseite des Bauteils liegen, bzw. darüber hinaus ragen. Hierfür werden spezielle Packersysteme eingesetzt.
Der Bohrlochdurchmesser beträgt 20 mm.
Die Injektion erfolgt im Niederdruckverfahren (< 10 bar).